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JULIANE WERDING


Biografie


Die CD „My Star“ Juliane Werding setzt im Jahr 1983 ein, in dem die in Essen geborene Sängerin mit „Nacht voll Schatten“ ein beeindruckendes Comeback in den deutschen Verkaufs-Charts hinlegte. Diese deutschsprachige Version des internationalen Hits „Moonlight Shadow“ von Mike Oldfield feat. Maggie Reilly wurde zu einem großen Erfolg im Sommer ’83. Es folgten viele weitere erfolgreiche Auskopplungen aus dem Album „Ohne Angst“, die hier unberücksichtigt blieben, weil dem Erfolgsalbum „Sehnsucht ist unheilbar“ aus dem Jahr 1986 mit gleich drei Singlehits „Stimmen im Wind“, „Sehnsucht ist unheilbar“ und „Das Würfelspiel“ mehr Raum gegeben wurde auf dieser neuen Zusammenstellung. Weiter geht es auf „My Star“ mit den Singles „Tarot“ (1988), „Nebelmond“ (1989) und „Avalon“ (1991). Drei Titel, die für die besondere Stimmung in der Musik von Juliane Werding stehen.

Im Verlaufe der 90er Jahre veröffentlichte Juliane Werding viele weitere erfolgreiche Longplays und Singles. „My Star“ macht jedoch an dieser Stelle einen Zeitsprung ins Jahr 2004: „Lass es geschehn“, „Die Welt danach“ und „Nur Sterne“, drei Auskopplungen aus dem Chart-Album „Die Welt danach“. Auf dieser neuen Zusammenstellung, die insgesamt 20 Songs beinhaltet, finden sich außerdem weitere Singles aus den Jahren 2006 bis 2009. Abgerundet wird das Ganze durch drei Live-Versionen der Titel „Geh nicht in die Stadt“, „Wenn Du denkst…“ und „Am Tag als Conny Kramer starb“ vom Album „Werding Live“ aus dem Jahr 2007.




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