GERD BESSLER
Biografie
Der Geiger mit “elektrischer” Violine treibt absurde und possenhafte Spiele mit den Hörgewohnheiten, erlaubt sich stilistische Narrenfreiheiten und schamlosen Zugriff auf historische Klischees. Hier hat ein Musiker einfach nur Spaß mit dem Medium Musik. Er verbindet dabei die herkömmliche Spielweise der Violine mit den faszinierenden Möglichkeiten der Maschinenintelligenz. Die Welt um ihn herum liefert ihm genügend Stoff für seine artifiziellen, synthetischen Hörlandschaften, die sich wie Filme bewegen. Hörfilme.
Presse:
“Mal folkloristisch, mal klassisch schwebt die Violine über Rockrhythmen und synthetischen Geräuschen – eine phantastische Reise auf dem fliegenden Teppich.”
– Audio
“ein faszinierendes Stück populärer elektronischer Musik. Die eingängigen, geschickt arrangierten Kompositionen setzen sich schnell im Ohr fest.”
– Stereoplay
Die Technik klingt hochkompliziert, gespielt wird in klassischer Pose a la Paganini – und die Musik ist aufregend, wie Musik nur sein kann.”
– Hamburger Abendblatt
“Der Bursche bringt echt Stimmung in die verschlafene New-Age Bude. Auf seiner schmachtenden Violine läßt Bessler manchen Blues-Gitarristen alt aussehen.”
– ME/Sounds
