BLUE CHIP ORCHESTRA
Biografie
Österreichs Musikkultur und Orchestertradition sind Impulsgeber für die DigiTalPhilHarmonischen KlangBilder des Projekts “Donau So Blau”. Das Zusammenspiel von Virtuellen PhilHarmonikern und Live-Solisten im Zeitalter der ComputerKultur ermöglicht dem “Blue Chip Orchestra” neue formale und DigiTalAkustische Klangstrukturen, die in Verbindung mit neuentwickelten Musikinstrumenten wie Ultraschallharfe, Mirror Percussions, KlangSegel, BinärHackbrett, Flaschencello, Autozitter u.a. realisiert und visualisiert werden.
Presse:
“Neue formale und digital-akustische Klangstrukturen”, “Schritte am Steinboden endloser Konzertsäle” oder “Ohrenreise in den Dali Dom” – nur keine Angst: Da hat einer arg gelabert, aber was er meint, das hat Stil und macht Spaß: High-Tech-Sound vom “Blue Chip Orchestra”. Das sind höchstens zwölf Musiker mit allerlei Geigen und Keyboards, Hirschknopfmundharmonika, Donautuba, Flaschencello, Autozitter und anderen hausgemachten Klangerzeugnissen, auf- und zubereitet, programmiert und moduliert mittels Computer. “Kaiserwalze”, “Kravallerie”, vor allem aber “MoZart” sind die Spitzentitel der Erdenklang-CD, auf der Orchesterchef und Ober-Elektroniker Hubert Bognermayr, 43, aus dem österreichischen Linz mit eitel Harmonie und Kuschel-Arrangements gegen alles Schräge und Schrille zeitgenössischer Tonkunst mixt.”
– DER SPIEGEL