ELKA ATANASOVA
Biografie
Die bulgarische Geigerin und Tochter eines berühmten Gadulka-Spielers verbindet mit atemberaubender Virtuosität bulgarische Volksmusik mit progressivem Jazz, hartem Rock und magisch-mystischer New Age Musik.
Presse:
“Im fast neunminütigen “Paganinski Overdrive Horo(r)” – der Titel trifft’s! – streicht die Atanasova nach einem rasanten Fast-Solo-Intro den bulgarischen Blues so furios, dass die Funken unter dem Bogen stieben. Dass sie auch die lyrische Stimmungsmalerei beherrscht, beweist sie im langen Titelstück (12:44). Osteuropäische Folklore und westliche Rockmusik sind nicht oft eine so glückliche Verbindung eingegangen wie auf diesem eindrucksvollen Debüt.”
– Keyboards
“Die Tochter eines bekannten Gadulka-Spielers (also eines Folklore-Fiedlers) meistert selbst schwierigste Passagen ohne die kleinste Mühe. Sie fegt mit rasantem Bogenstrich über die Saiten ihres Instruments (etwa in der Paganini-Hommage “Pagan”). Sie bewältigt ungeradzahlige Taktarten, wie man sie aus der Balkanmusik kennt, mit spielerischer Leichtigkeit (“Ratchenitza”). Und sie beweist mit fehlerfrei vorgetragenen Soli, dass sie auch die hohe Kunst der Jazz-Improvisation bereits souverän beherrscht (“Ogan: There’s Life Before, Between And After”).” – Stereo