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INKA


Biografie


INKA, wurde als Inka Bause, am 21.11.1968, als 3. Tochter des Ehepaares Angret und Arndt Bause in Leipzig geboren. Ihr Vater, Arndt Bause (30.11.1936 bis 11.02.2003), einer der erfolgreichsten Komponisten der DDR, schrieb zahlreiche Hits für die Schlager- und Popprominenz , neben INKA unter anderem für Helga Hahnemann, Frank Schöbel und Jürgen Walter. Mitte der 70iger Jahre zog das Ehepaar Bause mit ihren Töchtern Katrin, Anja und INKA nach Berlin um.

Als Erstklässlerin wurde sie von Talentesuchern der Friedrichshainer Musikschule entdeckt und spielte dort Geige. Nach dem Abschluß 1983 wurde sie Mitglied im Stamitz-Orchester und nahm Klavier- und Gesangsunterricht. Im Alter von 15 Jahren, INKA war in der 10. Klasse, liefen die Vorbereitungen zur Aufnahmeprüfung an die Hochschule für Musik “Hanns Eisler” auf Hochtouren. Zu diesem Anlass übte INKA in einem Musikstudio, in dem ihr Vater grade produzierte, einen Titel. Musiker, die anwesend waren, fanden das so toll, dass sie Arndt Bause nahe legten, über eine Gesangskarriere seiner Tochter ernsthaft nachzudenken. Er dachte daraufhin: “Eh sie später Titel von anderen singt, mach ich´s lieber selbst!” Der Erfolg gab dieser Entscheidung recht. INKA´s Karriere als Sängerin startete. In der Silvestersendung 1984/85 stellte sich INKA zum ersten Mal dem Fernsehpublikum vor.

Seit dem regnete es waschkorbweise Fanpost und Preise. So erhielt sie in den Jahren 1985 bis 1987 dreimal hintereinander den Nachwuchspreis der “BRAVO des Ostens” “neues leben”, eroberte bei nationalen Titelwettbewerben vordere Plätze und erhielt als einzige Künstlerin fünfmal in Folge in der Fernsehhitparade “Bong” den höchsten Preis, den “silbernen Bong”. 1987 erschien ihr erstes Album “INKA”.

1988 begann sich INKA ein zweites Standbein als Moderatorin aufzubauen, so moderierte sie bis 1991 regelmäßig die Kindersendung “Talentebude”. Neben zahlreichen Auftritten in Rundfunk und Fernsehen, tourte sie z. B. mit “Super Pop ´88” und der Tour “Traumpassagiere” durchs Land.

Ihr Gesangsstudium schloß INKA 1989 mit “sehr gut” ab. Ebenfalls 1989 erschien INKA´s zweites Album “Schritte”. Von diesem Album sang sie 1990 den Titel “Aber Du” in der ZDF-Hitparade und belegte dort als erste ostdeutsche Interpretin einen 3. Platz. Der Titel erschien daraufhin bei der Plattenfirma “Virgin” als Single. Dort erschienen ebenfalls die Alben “Ich geh´ durch die Nacht” und “Ein Zug von irgendwo”. Mit Sendungen wie “Weihnachten bei uns” und einer eigenen Radiosendung bei “Spreeradio” in Berlin verfolgte INKA auch ihre Karriere als Moderatorin weiter. 1996 baute INKA ihre vielfältigen Talente weiter aus und startete als Schauspielerin in dem Lustspiel “Der Millionär”. Im September 1996 erblickte ihre Tochter Anneli das Licht der Welt. Bei den Schlagerfestspielen 1998 wurde INKA mit ihrem Titel “Ich will nur Dich” vom Publikum auf den 3. Platz gewählt. Als Schauspielerin konnte das Publikum INKA im selben Jahr in der Hauptrolle der mdr-Produktion “Panik in der Blumenstadt” bewundern.

Mit Unterstützung ihrer Managerin Ingrid Reith erhielt INKA im Millenniumsjahr nicht nur die Sendung “Starclub” beim Hessischen Rundfunk, sondern auch ihren Plattenvertrag bei Jack White. Mit ihm als executive Producer gelang ihr 2001 der Hit “Florian”, der auch als ihr Comeback bezeichnet wurde und INKA spätestens jetzt dem gesamtdeutschen Publikum bekannt machte. Mit diesem Titel war INKA in mehr als 20 Fernsehsendungen und wurde zum Beispiel zum Sommerhit 2001 des Radiosenders “mdr1 Radio Sachsen” gewählt. Nach diesem Erfolg erschien 2003 Ihr Album “Sei happy”, zu dem INKA und Ingrid Reith auch einige Texte beisteuerten.

Die Singleauskopplung “Mein Herz bleibt bei Dir” wurde 2003 zu einem weiteren Erfolg für INKA. Damit gewann INKA unter anderem die “mdr-Hitsommernacht 2003”, in der nur Titel vorgestellt werden, die zuvor in den Radiosendern mdr 1 Radio Sachsen, -Sachsen Anhalt und -Thüringen auf die ersten Plätze gewählt wurden. Nachdem INKA an Heiligabend 2003 mit der Sendung “Musik aus dem Weihnachtsland” ihre erste Sendung für das ZDF moderierte, folgten 2004 weitere Shows (“Hüttenzauber” – gemeinsam mit Thommy Ohrner, “Sonntagskonzert”, “Musik aus dem Weihnachtsland”) für das ZDF. Für den mdr wanderte sie Pfingsten 2004 drei Tage beim Harzer Hexenstieg-Duell durch den Harz.

Auch in weiteren mdr-Produktionen war INKA als Moderatorin und Sängerin zu erleben. Außerdem feierte INKA in diesem Jahr ihr 20jähriges Bühnenjubiläum.

2005 wurde auch RTL auf INKA aufmerksam. Mit der Moderation des Außenrekordversuchs bei der Guinness-Show gab INKA ihr Debüt bei RTL. Im Oktober und November wurde die erste Staffel des Quotenhits “Bauer sucht Frau” gesendet. Diese Staffel war mit bis zu sechs Millionen Zuschauern ein Riesenerfolg. Der mdr produzierte mit INKA u. a. vier “Lange Samstage” und bereits zum 13. Mal die Traditionssendung “Weihnachten bei uns”. Zum dritten Mal moderierte sie im ZDF die Weihnachtsshow “Musik aus dem Weihnachtsland” zur Primetime an Heiligabend. Auch 2005 gab es ein Jubiläum zu feiern: Ingrid Reith managt INKA seit 10 Jahren.

Im Februar 2006 erscheint die neue Single “Millionenmal” als Vorabauskopplung aus dem neuen Album, das in den folgenden Monaten erscheinen soll. Für RTL wird INKA im Herbst eine weitere Staffel von “Bauer sucht Frau” moderieren. Zuvor begleitet sie Umzugswillige in der RTL-Makler-Doku “Unser neues Zuhause” bei der Suche nach einem neuen Heim.

Im August 2006 erscheint nun Inkas neues Album “Inkas grasgrüner Tag”, mit dem ein Traum für sie in Erfüllung geht. Für Inka ist es ihr ganz persönliches Album, denn sie hat an fast allen Texten mitgeschrieben und das meiste mit ihrer Managerin und Freundin Ingrid Reith.




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