HEINZ LEONHARDSBERGER
Biografie
Ein Klanggemälde von der Größe und Wucht eines surrealistischen Monumentalwerkes. 48 Minuten und 44 Sekunden lang stoßen die Wiener Computermusiker Heinz Leonhardsberger und der Sänger (Sänger? – Nein, für einen Vokalkünstler wie ihn muß endlich eine neue Berufsbezeichnung gefunden werden!) Johann Jascha all jene Türen auf, an die ihr Landsmann Sigmund Freud noch vorsichtig anklopfte.
Der Hörer darf (muß!!!) seinen Ohren nicht trauen. Dada, Radio-Gaga- und Zappaismus bieten keine Bewertungsgrundlage mehr an. Computerakustische Musik par Exellence.