menu Startseite

LASZLO HORTOBAGYI – FOMAL-HOOT AL-GANOUB

“Fomal-Hoot al-Ganoubi”, das sind arabische Schriften aus dem 11. Jahrhundert. Gleichzeitig ist aber auch ein Sternenbild danach benannt. Eine Reise in arabische Mythologien, eine psychomusikalische Expedition in eine andere Zeit, zu einem anderen Planeten beschreibt der in Budapest ansässige Komponist, elektronische Klangbastler und Ethnologe.

Das “holographische” Buch des GALAL AL-DIN soll Verbindungen zwischen Außerirdischen und den Musiktraditionen der Erde offenbaren. Eine eigenartige Zeichensprache, die sich auf Sprachrhythmus gründet, ist Ausdruck dessen und ebenso Ausgangspunkt für die vorliegende virtuelle Szenerie. Sie versetzt uns ins 11. Jahrhundert, zurück nach Transoxania unter der Herrschaft der Seljuks. Für uns offenbaren sich arabische Mystik und orthodoxe Gesänge; tanzende Dervische erstehen vor dem inneren Auge, und vielleicht beziehen sie bis heute ihre unerklärlichen Kräfte vom fernen “Fomal-Hoot al-Ganubi”.

 

Tracks – Fomal-Hoot Al-Ganoub


Nr. Titel Interpret Länge
1 Na’t – The Speaking Of Dhawq Hortobágyi, László 1:25 min.
2 Ayin Al-Qalb – Eye Of The Heart Hortobágyi, László 7:59 min.
3 Al-Hadrah – Ghazal Of The Presence Hortobágyi, László 7:58 min.
4 Tariqa – The Way Of Dervishes Hortobágyi, László 6:12 min.
5 Awrad-I Abba Thulle – Litany Hortobágyi, László 7:44 min.
6 Barocus Raga – Concerto Hortobágyi, László 11:32 min.
7 Geetatürk – Cantate Hortobágyi, László 8:27 min.
8 Om Gaya Rimmon – Daramad Hortobágyi, László 9:59 min.

 

Mehr keyboard_arrow_down Weniger keyboard_arrow_up



play_arrow skip_previous skip_next volume_down
playlist_play