CELESTIALS
MAARIKA JÄRVI – CELESTIALS
Die in Estland geborene Flötistin Maarika Järvi lebte und arbeitete in Spanien und Frankreich, nachdem sie 1980 von Estland in die USA emigrierte, zusammen mit ihrer Familie, die heute als Musiker- und Dirigentenfamilie weltbekannt ist. „Chant Of The Celestial Lake“ von Peeter Vähi liegt eine Liebesgeschichte aus dem asiatischen Kulturkreis zugrunde. Vähi beschreibt mit exotischen Klangfarben und Tonskalen überirdische Landschaften und die unendliche Reise ins Innere der Seele. Das Werk „Leonides“ bezieht sich auf einen Meteoritenschwarm, der jeweils Mitte November aus dem Sternbild des Löwen kommt. Dieses gewaltige Naturschauspiel lieferte die Inspiration und den Namen für das vorliegende Werk. Die Solistin verkörpert den vom Himmelsspektakel faszinierten Zuschauer.
Tracks – Celestials
Nr. | Titel | Länge |
---|---|---|
1 | CHANT OF THE CELESIAL LAKE / CON ANIMA | 10:39 min. |
2 | CHANT OF THE CELESIAL LAKE / RUBATO | 5:35 min. |
3 | CHANT OF THE CELESIAL LAKE / ADAGIO | 4:23 min. |
4 | CHANT OF THE CELESIAL LAKE / PIU MOSSO | 2:30 min. |
5 | CHANT OF THE CELESIAL LAKE / SOSTENUTO | 5:53 min. |
6 | LEONIDES – TEMPO AD LIBITUM | 3:52 min. |
7 | LEONIDES – MODERATO. ALLA BREVE | 12:46 min. |
8 | LEONIDES – TUTTI, # TEMPO | 6:37 min. |