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Ein irgendwie seltsamer Bandname, dazu ein Albumtitel, der „alles inklusive“ verspricht – wer steckt dahinter und vor allem: wie klingt das?

Fünf junge, ambitionierte Musiker aus dem westlichen Münsterland beweisen mit ihrem Debütalbum, dass ihre Köpfe voller Ideen sind, die den Nerv der Zeit treffen. Diese Jungs haben uns was mitzuteilen und schaffen es, mit einer große Portion Charme eine ganz eigene musikalische Welt zu erschaffen. Alle Titel haben die Bandmitglieder selbst geschrieben und dabei ein hohes Maß an Kreativität und Gespür für den Zeitgeist ihrer Generation bewiesen. Die Texte sind alle deutschsprachig und mit modernen, punktgenauen Formulierungen und hin und wieder auch Zeilen zum Schmunzeln gespickt.

Als erste Singleauskopplung hat sich das Team für den temporeichen und eingängigen Song „Festival“ entschieden. Aufbruchstimmung, mit Freunden zusammensein und eine gute Zeit haben – das ist das Festival-Gefühl, welches schon im Intro mit einem hohen Wiedererkennungswert punktet. Der Song startet mit einem auffälligen Gitarrenriff, das einfach jeden in Bewegung versetzt. Ein partytauglicher Sound einer aufstrebenden Band, der Spaß macht und der beweist, dass Musik immer wieder neu und aufregend sein kann.

In einigen Songs auf „all inclusive“ kommt auch die Heimatstadt von belly to belly thematisch nicht zu kurz. So beispielsweise in „5:33 Uhr“, der einzigen Ballade des Albums, deren Text von der stets gehassten frühen Abfahrtszeit des „Bocholters“ zur Ausbildungsstelle von Bassist Yannick handelt. Der Titelgeber-Song „all inclusive“ ist mit seinem Groove aus Reggae und Funk ein absoluter Mitsinger. Weitere Titel versprechen „Kopfkino“, rechnen ab mit Leuten, die die Bezeichnung „Dumpfbacke“ verdienen oder versprechen einen unvergesslichen „Pommesgabelsommer“.

Musikalisch liefern „belly to belly“ ordentlich ab. Besonderes Merkmal ist dabei der stimmige und mehrstimmige Gesangssound. Ein weiteres Highlight bringt die Band im Leadgesang mit: Frontmann Björn und Bassist Yannick wechseln sich ab und machen viele Songs damit noch interessanter. Herausragend ist zudem Lead- und Sologitarrist Marcel, der mit seinem sicheren Gespür für Melodien und seinem unangefochtenen Timing richtig Leben in die Bude bringt.

An der Rhythmusgitarre und im Chor verstärkt Basti die Energie dieser motivierten Truppe, die mit Schlagzeuger Marcel erst komplett ist. Mit einprägsamen Gitarrenriffs und groovenden Arrangements haben belly to belly elf definitiv hörenswerte Songs geschrieben, die das Zeug dazu haben, im Kopf zu bleiben. Als Produzenten ihres Werkes hat die Band Andreas Lebbing ins Boot geholt. Er hat die Entstehung dieses Albums von den Proben bis zum Mastering begleitet und die Ideen sowie Talente auf den Punkt gebracht. Mit großer Spielfreude überzeugen belly to belly auch als Live-Act, womit der Grundstein für eine erfolgreiche Albumpromotion gelegt ist.

Um ihren ausgefallenen Bandnamen machen die Jungs übrigens kein Geheimnis: „belly to belly“ ist ein Trick aus dem Wrestling, bei dem man den Gegner „Bauch an Bauch“ packt und über die Schulter wirft. Ausgeflippt, liebenswert und hoch talentiert – diese Band hat definitiv noch viel vor.

Titlellisting :: Hörproben

Anhören... FESTIVAL   [3.05]
Anhören... KOPFKINO   [3.26]
Anhören... DUMPFBACKE   [3.27]
Anhören... MIXTAPE   [3.49]
Anhören... 5:33 UHR   [4.15]
Anhören... ALL INCLUSIVE   [3.58]
Anhören... DANCE   [2.55]
Anhören... ALLEINE IN DER BAR   [4.01]
Anhören... GEISTERSTADT   [3.36]
Anhören... POMMESGABELSOMMER   [3.45]
Anhören... KEIN YOUTUBE-HIT   [3.16]
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Hörproben (Tracklist) [ALL INCLUSIVE]
BELLY TO BELLY
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